Eine österreichische Schule in Ecuador

Written by on 3. November 2014

Der Wiener Diakon Heribert Hrusa hat vor 15 Jahren eine österreichische Schule in Südamerika gegründet. Für die Schüler ist er ein Star – zum Schuljubiläum tanzten sie Walzer auf Ecuadors Straßen. 

Hinter Bergen und Regenwäldern steht die österreichische Schule, die Heribert Hrusa vor 15 Jahren aufgebaut hat. Heute lernen hier mehr als 700 Schüler. Sie können dank großzügiger Spenden von österreichischen Einzelpersonen und Wiener Pfarren die Schule besuchen. Auch einen eigenen Förderverein gibt es.

Heribert Hrusa ist 72 Jahre alt und seit 30 Jahren Missionar in Ecuador. Viel hat er dort bewirkt: Er baute Brunnen, um den Menschen den Zugang zu Trinkwasser zu erleichtern, und eine medizinische Versorgungsstelle. Sein Lebenswerk ist die Schule – dabei hatte er nie vor, eine Lehranstalt zu gründen. Eigentlich wollte er nur Eis kaufen…

INFO: Mehr über die österreichische Schule in Ecuador gibt’s hier: www.ueea.info

Foto-Credit: © Verena Löhnert & Johannes Ruprecht

 

 

 


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