Wissenschaftsradio

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Pilze sind die ersten wo neues Leben entsteht und altes vergeht. Im Wissenschaftsradio sprechen wir über ihre Rolle im Ökosystem Wald und die schmackhaftesten Sorten um Wien.

Wien wird 2050 so heiß sein wie die Stadt Skopje in Nordmazedonien. Um das zu verhindern, wird sich die Stadt an den Klimawandel anpassen. Doch die Möglichkeiten sind begrenzt.

Till Schweiger findet es entsetzlich Kinder gegen Corona zu impfen. Da liegt er falsch, sagt Epidemiologin Eva Schernhammer.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Aber darf man in der Wissenschaft noch etwas wagen, ohne die Karriere zu gefährden? Drei ForscherInnen erzählen.

Eine Studie in den USA zeigt, dass queere Wissenschafter*innen noch oft diskriminiert werden. Wie sieht das in Österreich aus?

Ciara Burns ist die erste Österreicherin, die über den Atlantik gerudert ist. Sie hat unberührte Natur und Müll inmitten des Ozeans gesehen.

Algorithmen spionieren und diskriminieren. Doch es geht auch anders. Die Uni Wien forscht an Algorithmen, die die Privatsphäre schützen.

Seit 20 Jahren hoffen Physiker auf einen Riss in der gängigen Theorie. Das Experiment am Fermilab eröffnet einen Blick dahinter.

Sinologen forschen zu China. Um möglichst unabhängig zu bleiben, müssen sie oft auf kreative Wege ausweichen. Ein Forscher erzählt.

Sieben EU-Staaten werben für Atomkraft im Kampf gegen die Klimakrise. Österreich wird hier mitdiskutieren müssen.

Wann sind wir wirklich zufrieden? Wem können wir vertrauen? Die Wissenschaftsbücher des Jahres stellen große Fragen. Wir haben sie gelesen.

Wie sollen Universitäten in Österreich in Zukunft aussehen? Nach vielem Hin und Her, reist die Kritik an der UG-Novelle nicht ab.


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