Smart Working im Probebetrieb

Written by on 11. November 2015

Das Arbeiten an der FHWien der WKW wird sich verändern. Bis Ende 2017 wird das Smart Working eingeführt. Es gibt dann etwa keine fixen Arbeitsplätze mehr, sondern es wird flexibel von Schreibtisch zu Schreibtisch gewechselt. Schon jetzt läuft das Smart Working im Testbetrieb.

Großen Andrang gab es bei der Präsentation der Smart-Working-Zone im zweiten Stock der FHWien der WKW. Einen fixen Arbeitsplatz gibt es dann nicht mehr, die MitarbeiterInnen wechseln flexibel von Schreibtisch zu Schreibtisch. Es gibt eigene Meeting-Räume und separate Räumlichkeiten, um ungestört telefonieren zu können. Auch wenn es Bedenken gibt: Sabine Groblschegg, Smart-Working-Verantwortliche, ist sich sicher, dass die Vorteile überwiegen. So gebe es die Möglichkeit, sich besser zu vernetzen.

Das Smart Working läuft bereits in einer Pilotphase. MitarbeiterInnen der Institute für Personal und Organisation und Unternehmensführung sind bereits in den Räumen der neuen Zone tätig. Linda Slattery ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Unternehmensführung. Sie bewertet diese neue Form des Arbeitens als sehr gut und hofft, dass es in diesem Stil weitergeht.

Bis zum Ende des Jahres werden Rückmeldungen über die Erfahrungen der MitarbeiterInnen im Smart-Working-Bereich gesammelt. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in das Projekt eingearbeitet und bei den Bauarbeiten in den anderen Stockwerken berücksichtigt werden.

Credit: Radio NJOY 91.3

Der Beitrag zum Nachhören (zu Beginn führt die Smart-Working-Verantwortliche Sabine Groblschegg durch die neuen Arbeitsräume der Smart-Working-Zone):

Smart Working an der FHWien der WKW


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