Zero Hunger: Eine Welt Ohne Hunger

Written by on 15. November 2024

Hunger beenden, Ernährungssicherheit schaffen und nachhaltige Landwirtschaft fördern. Das wollen die Vereinten Nationen mit dem Sustainable Development Goal (SDG) „Zero Hunger“ erreichen. In der Radio- und Podcastserie „Zero Hunger: Eine Welt ohne Hunger“ werfen Studierende der FHWien einen Blick auf Österreichs Baustellen aber auch erfolgreiche Maßnahmen zur Ernährungssicherheit für alle Menschen.

Hunger ist nicht nur ein humanitäres Problem, sondern auch eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderung, die tief in Ungleichheit verwurzelt ist. Knapp zehn Prozent der Weltbevölkerung ist laut den Vereinten Nationen von Hunger betroffen. Nachhaltige Landwirtschaft, der Zugang zu Nahrungsmitteln und die Stärkung lokaler Gemeinschaften sind entscheidend, um eine Welt ohne Hunger zu schaffen. Das erfordert globale Zusammenarbeit und ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir Nahrungsmittel produzieren, verteilen und konsumieren. In der Reihe „Zero Hunger: Eine Welt ohne Hunger“ zeigen die Master-Studierenden der FHWien Ansätze für eine bessere Produktion von und gerechteren Zugang zu Lebensmitteln in Österreich.

 

Logo Zero Hunger

(c) Nico Scheikl via Canva

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lebensmittel im Supermarkt

(c) Canva

 

Lebensmittelverteilung

von Katharina Ressl

Samstag Abend im Supermarkt. Die Regale sind noch gut mit Gemüse und Backwaren gefüllt. Was passiert eigentlich mit den übriggebliebenen Lebensmitteln? Katharina Ressl hat sich das genauer angeschaut und nimmt uns mit auf eine Reise zwischen Entsorgen und Spenden.

 

 

 


 

Forscherin arbeitet mit Mikroskop.

(c) Canva

Wundermittel Gentechnik?

von Simon Altorff

„Ohne Gentechnik hergestellt“ – damit bewerben viele Produzent:innen ihre Produkte. Welche Rolle spielt Gentechnik wirklich in der Landwirtschaft? Könnte Gentechnik dabei helfen, das „Zero Hunger“-Ziel zu erreichen? Über diese Fragen hat Simon Altorff mit Vertretern aus Landwirtschaft und Forschung gesprochen.

 

 


 

Schwein im Stall schaut in die Kamera.

(c) Canva

Vollspaltenböden

von Anna Aumair

Millionen Schweine leben in Österreich auf von Spalten durchzogenen Betonböden, ohne Ruckzugsmöglichkeit, in den Dämpfen ihrer Fäkalien. Damit soll aber bald Schluss sein. Bis 2040 müssen Bäuer:innen ihre Vollspaltböden entfernen. Es scheitert aber an der Umsetzung, berichtet Anna Aumair.

 

 


 

Header-Bild: Nico Scheikl via Canva


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